Kreisverband Rosenheim
Kreisverband in Stadt- und Landkreis Rosenheim stellt sich neu auf
Oberaudorf – Bei der Versammlung des Kreisverbandes der BAYERNPARTEI in Stadt- und Landkreis Rosenheim im Gasthaus Ochsenwirt konnte Kreisrat Helmut Freund zahlreiche Mitglieder und Gäste begrüßen – unter anderem den Ehrenvorsitzenden der Partei, Stadtrat Florian Weber aus Bad Aibling, der vor kurzem auch zum Bürgermeisterkandidaten in Bad Aibling gewählt wurde.
Im Anschluss erfolgte die Neuwahl des Vorstandes: Kreisvorsitzender bleibt Kreisrat Helmut Freund (Frasdorf). Seine Stellvertreter sind Kreisrat und Zweiter Bürgermeister Robert Zehetmaier (Stephanskirchen) sowie Gemeinderat Franz Hefter (Oberaudorf). Weitere Funktionen im Vorstand übernehmen Uli Sibbers (Schatzmeister), Andreas Stoib (Schriftführer) sowie mehrere Beisitzer aus Stadt und Landkreis. Als Beisitzer wurden gewählt: Josef Maier (Eiselfing), Margot Sibbers (Bad Aibling), Georg Hötzelsperger (Prien), Florian Weber (Bad Aibling), Florian Berghofer, Josef Fritz (Kiefersfelden), Robert Böhnlein (Albaching) und Georg Wörndl (Frasdorf).
Nach den Wahlen legte Freund in seiner Berichterstattung den Schwerpunkt auf die Kreistagsarbeit. Neben seinem Kreistagsmandat ist er Mitglied im Aufsichtsrat der RoMed-Kliniken, im Aufsichtsrat der kreiseigenen Wohnungsbaugesellschaft sowie im Ausschuss für Kultur, Tourismus und Wirtschaft. Dahingehend berichtete er über Entwicklungen im Landkreis und stellte heraus, dass der Erhalt aller vier Klinikstandorte sowie die Förderung des sozialen Wohnungsbaus seit jeher zentrale Anliegen der BAYERNPARTEI sind.
Große Aufmerksamkeit widmete Freund auch dem Thema Ausweichverkehr im südlichen Landkreis infolge von Staus und Blockabfertigungen. Nach intensivem Kontakt – auch mit dem Bundesverkehrsministerium – konnte inzwischen erreicht werden, dass seit Mitte August in den Gemeinden entlang der A8 von Freitag bis Sonntag sowie an Feiertagen ein Durchfahrtsverbot gilt. Freund hat hier Seite an Seite mit der örtlichen Bürgerinitiative gekämpft – für die Sicherheit und die Lebensqualität der Bürger an der Autobahn.
In puncto Stadtpolitik äußerte sich Freund unter anderem kritisch zu den Parkgebühren auf der Loretowiese in Rosenheim. Seit der Einführung parke dort weder die große Zahl an Pendlern noch Tagesbesucher. Stattdessen weiche der Parkdruck in die angrenzenden Wohngebiete aus, wo Anwohner ihre Stellplätze verlieren. Auch der Einzelhandel leide, weil weniger Menschen zum Einkaufen in die Innenstadt kommen. Die jüngst beschlossene Gebührensenkung werde daran nichts ändern – im Gegenteil: „Wir erwarten, dass die Loretowiese weiterhin gähnend leer bleibt. Deshalb fordern wir nach wie vor die vollständige Abschaffung der Parkgebühren.“
Mit Blick auf die Kommunalwahl 2026 gibt sich der Kreisverband entschlossen: Ziel sei es, wieder mit Fraktionsstärke in den Kreistag einzuziehen und Mandate auf Gemeindeebene auszubauen. „Packen wir es an mit weiß-blauer Politik der BAYERNPARTEI für den Heimatschutz und die liberale Freiheit des einzelnen Bürgers“, so Freund abschließend.
Die neue Vorstandschaft der BAYERNPARTEI in Stadt und Landkreis Rosenheim: (v.l.n.r.:) Georg Wörndl, Robert Böhnlein, Stellv. Kreisvorsitzender Franz Hefter, Kreisvorsitzender Helmut Freund, Schriftführer Andreas Stoib, Margot Sibbers, Schatzmeister Uli Sibbers, Florian Weber, Florian Berghofer, Georg Hötzelsperger, Stellv. Kreisvorsitzender Robert Zehetmaier.
„Der Bayerische Rundfunk muss eine Finanzierungslücke von 70 Millionen Euro schließen – bei einem Gesamtetat von 1,1 Milliarden. Die Politik zwingt zum Sparen, und betroffen sind am Ende nicht die Bürokratie oder überteuerte Verwaltungsstrukturen, sondern die bayerische Kultur selbst: Volksmusiksendungen, das Advents- und Weihnachtssingen, die „Wirtshausmusikanten“ oder „Mit Blasmusik durch Bayern“ – Formate, die Bayern geprägt haben und die unser Brauchtum weit über die Landesgrenzen tragen.
Und nun frage ich mich: Wo waren unsere Kulturpolitiker im Landtag, als diese Entscheidung fiel? Alle Parteien sitzen im Rundfunkrat. Viele betonen gerne, wie wichtig ihnen unsere Traditionen und unser kulturelles Erbe sind. Doch wenn es ernst wird, wenn es ums Handeln geht – dann herrscht plötzlich Schweigen.
Wer bayerisches Kulturgut predigt, darf nicht wegschauen, wenn es in der Praxis gestrichen wird!“
Helmut Freund

Stellungnahme der Bayernpartei zur Petition des Bayerischen Trachtenverbandes:
Die Bayernpartei unterstützt ausdrücklich die Petition des Bayerischen Trachtenverbands gegen die geplanten Kürzungen beim Bayerischen Rundfunk – insbesondere bei Formaten zur Brauchtums- und Kulturpflege.
Gerade in Zeiten von Globalisierung und kultureller Vereinheitlichung ist es ein fatales Signal, wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Bayern an der eigenen Kultur spart. Die geplante Einstellung traditionsreicher Sendungen wie „Advents- und Weihnachtssingen“, „Komödienstadl“ oder „Musi und Gsang im Wirtshaus“ ist kein bloßer Programmwechsel, sondern ein Angriff auf das kulturelle Herz Bayerns.
„Wer an der Kultur spart, spart an der Seele Bayerns“, warnt Helmut Freund, stellvertretender Vorsitzender und Kreisrat in Rosenheim der Bayernpartei.
Der Bayerische Rundfunk wird von Gebühren aller Bürger finanziert und ist gesetzlich verpflichtet, nicht nur zu informieren und zu bilden, sondern auch die Eigenart Bayerns darzustellen und zu fördern. Dass gerade die Sendungen, die unser kulturelles Erbe sichtbar machen, gestrichen werden sollen, ist nicht akzeptabel.
Bayerische Kultur – ob Volksmusik, Tracht, Mundart oder traditionelle Veranstaltungen – ist lebendig und stiftet Identität. Wer diese Formate streicht, kappt Verbindungen zwischen Generationen und Regionen.
„Wenn der BR seinem Namen gerecht werden will, muss er auch bayerisch bleiben – im Klang, im Bild und im Geist“, so Freund weiter.
Die Bayernpartei fordert:
-Sofortige Rücknahme der geplanten Kürzungen
-Langfristige Sicherung regionaler Kulturformate
-Echte Stärkung des Kulturauftrags im Programm
Wir rufen alle Bürger, Vereine und politisch Verantwortlichen auf, die Petition des Trachtenverbands zu unterstützen.
Bayerische Kultur darf nicht das erste Opfer von Sparplänen sein.
Bayern braucht seine Stimme – klar, kräftig und unverfälscht.
Die Bürgerinitiative „Staufreies Dorf“ in Frasdorf hat sich mit einem klaren Anliegen an Kreisrat Helmut Freund (Bayernpartei) gewandt: den massiven Ausweichverkehr während Staus auf der A8 endlich zu unterbinden. Dieser führte nicht nur zu Lärm- und Abgasbelastungen, sondern gefährdete auch massiv die Verkehrssicherheit in den betroffenen Orten – Rettungskräfte kamen oft nicht mehr rechtzeitig zu Einsätzen.
Helmut Freund griff die Bitte auf und setzte sich intensiv mit der Straßenverkehrsordnung auseinander. Er brachte den § 45 StVO ins Spiel, der den Schutz der Bevölkerung vor Lärm, Abgasen und Gefahren sowie die Sicherung der Verkehrssicherheit in den Ortskernen regelt. Mit diesem Ansatz konnte er einen neuen rechtlichen Weg aufzeigen, der zuvor nicht ins Spiel gebracht worden war. Dabei arbeitete er aktiv im Sinne der Bürgerinitiative, die bis zu diesem Zeitpunkt diesen rechtlichen Aspekt nicht aufgegriffen hatte. Zugleich verdient die Initiative selbst großen Respekt, denn ohne ihr beharrliches Engagement wäre der Stein gar nicht erst ins Rollen gekommen.
Daraufhin wandte er sich zunächst an den Landrat des Landkreises Rosenheim Otto Lederer, der allerdings auf die Zuständigkeit des Bundes verwies. Freund ließ nicht locker, schrieb direkt an dem neuen Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder und konnte zudem die BR-Sendung „Jetzt red i“ für das Thema gewinnen. In dieser Sendung machte er den Missstand öffentlich und stellte klar, dass die Rechtsgrundlage bereits bestehe und nur konsequent angewendet werden müsse. Bundesstaatssekretär Ulrich Lange bestätigte in der Diskussion öffentlich, dass keine Änderung der Rechtsordnung notwendig sei.
Das Ergebnis: In den betroffenen Orten an der A8 wurde ein Durchfahrtsverbot umgesetzt – de facto ein Abfahrtsverbot für den Ausweichverkehr. Damit wurde ein Paradigmenwechsel vollzogen, der inzwischen auch von anderen Landkreisen in ganz Deutschland aufgegriffen wird. Wer keinen triftigen Grund für die Durchfahrt hat, etwa Urlauber auf der Durchreise, wird künftig mit einem Bußgeld belegt.
Dank des Einsatzes von Helmut Freund und den Aktionen der Bürgerinitiative wurde ein wirksamer Beitrag zum Heimatschutz geleistet: Die Orte sind wieder sicherer, die Lebensqualität steigt, und Rettungskräfte können ungehindert helfen. Dieses Ergebnis zeigt eindrucksvoll, wie kommunalpolitisches Engagement konkrete Verbesserungen für die Bürgerinnen und Bürger schaffen kann.
Links zum Thema:
Beitrag 1
Die Funktionäre und Mandatsträger der BAYERNPARTEI in den Gemeinden Aschau im Chiemgau und Frasdorf spendeten kürzlich 500 Euro für den Ökumenischen Sozialdienst Priental e.V. und möchten damit die weitere Arbeit im ambulanten und teilstationären Bereich (Tagesstätte) unterstützen.
Bei der Übergabe der Spende in den Räumlichkeiten der Tagesstätte zeigten sich die BAYERNPARTEI-Mitglieder beeindruckt von der Einrichtung und bei einer ausführlichen Vorstellung der Tätigkeiten des Sozialdienstes durch den 1. und 2. Vorsitzenden Elmar Stegmeier und Ulrich Otto war ebenso Zeit für Fragen an die Verantwortlichen.
Der Ortsvorsitzende der BAYERNPARTEI, Sebastian Pellkofer erläuterte in diesem Zuge die Intention hinter der Spende: „Wir möchten mit diesem kleinen Beitrag Gutes für beide Gemeinden tun. Wir arbeiten im Ortsverband gemeindeübergreifend für die Interessen der Bürger in Aschau und Frasdorf politisch zusammen. Das Einsatzgebiet des Sozialdienstes erstreckt sich ebenso von Sachrang bis Wildenwart.“
Ebenso begeistert von der Einrichtung zeigte sich auch der BP-Kreisrat Helmut Freund aus Frasdorf: „Unter dem Motto „Pflege DAHOAM“ leisten die Verantwortlichen des Ökumenischen Sozialdienst Priental Großes für die sozialen Belange der Bürger aus unserer Region. Wir möchten uns ausdrücklich für diesen großen Einsatz bedanken!“

(v.l.n.r.:) 1. Vorsitzender Ökumenischer Sozialdienst Priental e.V. Elmar Stegmeier, BP- Ortsvorsitzender SebasEan Pellkofer, stellv. BP-Ortsvorsitzender Michael Hailer, BP- Schrimführer Bastian Andrelang, 2. Vorsitzender Ökumenischer Sozialdienst Priental e.V. Ulrich Otto, BP-Kreisrat Helmut Freund, BP-Beisitzerin Gin Pelzl, BP-Mitglied Uschi Pellkofer
.
„BAYERNPARTEI nominiert Helmut Freund und Florian Weber für den Land- und Bezirkstag im SDmmkreis Rosenheim-Ost“
Kürzlich wurde der 32-jährige Kreisrat Helmut Freund aus Frasdorf für den Landtag und der 59-jährige Bezirks- und Stadtrat Florian Weber aus Bad Aibling für den Bezirkstag im Stimmkreis Rosenheim-Ost, jeweils einstimmig, von den Mitgliedern der BAYERNPARTEI aufgestellt.
Mit einer ausgesprochenen Aufbruchstimmung startet somit die Rosenheimer BAYERNPARTEI in den Wahlkampf um die Direktmandate bei der Wahl am 8. Oktober!
Helmut Freund, der auch als stellvertretender Parteivorsitzender und Kreisvorstand den BP-Gremien vorsteht bedankte sich herzlich für das große Vertrauen der Versammlung und freute sich abermals für seinen Stimmkreis kandidieren zu dürfen:
„Ich bin überwältigt von diesem Vertrauensvorschuss der versammelten Parteifreunde und möchte betonen auch bei dieser Wahl meinen Fokus auf die sozialen Themen zu legen! Wir wollen den Finger in die Wunde legen und kämpfen für eine ehrliche Entlastung unserer bayerischen Bürger in einer Zeit in der die Inflation immer größere Löcher in die Geldbeutel der Bevölkerung reißt! Als Aufsichtsrat der RoMed-Kliniken ist mir ebenso der Erhalt von allen kommunalen Klinik-Standorten im Landkreis sehr wichUg, sowie ich mich bereits für die Schaffung von sozialem Wohnraum, als Aufsichtsrat der landkreiseigenen Wohnungsbaugesellschaft, einsetze!“
Mit einem Appell für die „Liberalitas Bavariae“ – die freiheitliche Gesinnung der bayerischen Gesellschaft beendete Freund, der beruflich als Brandschutztechniker im südbayerischen Raum arbeitet, seine Ansprache.
Mit der vollen Zustimmung wurde anschließend auch der BP-Parteivorsitzende Florian Weber für den Bezirkstag nominiert.
Er betonte, dass zum ersten Mal wieder die realistische und große Chance bestehe, die 5%-Hürde zu überspringen um wieder in den bayerischen Landtag einzuziehen! Im Bezirkstag ist die BP bereits vertreten und möchte ihre Sitze weiter ausbauen.
„Wir nehmen eine erhöhte Wahrnehmung, gerade in den Sozialen Medien wahr und die kontinuierlich gesstiegene Mitgliederzahl untermauert diese Feststellung sehr deutlich! Auf der Straße werde ich von Bürgern regelmäßig auf die ideenlose Politik unserer derzeitigen Regierung angesprochen: Es braucht beispielsweise ein Ende der regelrechten Enteignung durch die Erbschaftsteuer! Die in Bayern regierende CSU hat hier kein Interesse an der Abschaffung der unberechtigten Steuerlast! Ebenso kämpfen wir gegen die unsägliche Gendersprache sowie die ideologiegeprägte Klimapolitik! Und die ausufernde Bürokratie belastet unseren Mittelstand außerdem immer mehr!“
Mit dem Schlusswort, weiß-blaue Politik - gestützt auf gesunden Menschenverstand – anzubieten, beendete der Kreisvorsitzende die erfolgreiche Versammlung.
